CDU-Vorstand will mit Sven Engelmann ins Rennen gehen

| CDU Lindlar

CDU-Fraktion und -Vorstand haben sich entschieden: Sven Engelmann soll der nächste Bürgermeister von Lindlar werden.

Seit dem Abend des 7. März 2024 steht es fest: Der CDU-Vorstand nominiert Sven Engelmann als Kandidaten für das Bürgermeisteramt, nachdem die CDU-Fraktion bereits am vergangenen Montag ein einstimmiges Votum gefasst hatte. Fraktion und Vorstand werden der Aufstellungsversammlung, die frühestens ab September 2024 tagen könnte, Sven Engelmann, als den Bürgermeisterkandidaten der CDU-Lindlar empfehlen.

CDU-Fraktionsvorsitzender Hans Schmitz freut sich sehr über diese eindeutige Entscheidung und sagt: „Mit Sven Engelmann haben wir einen überaus geeigneten Kandidaten aus unseren eigenen Reihen. Er verfügt über eine mehr als zwanzigjährige Erfahrung als Bundesbeamter und brennt für die Kommunalpolitik. Für sein kommunalpolitisches, aber auch gesellschaftliches wie kirchliches Engagement wird er von vielen Lindlarerinnen und Lindlarern sehr geschätzt und verfügt über eine enorme Reichweite in die Lindlarer Bevölkerung hinein. Bürgernähe ist für ihn keine Floskel, sondern wird tagtäglich bereits jetzt von ihm gelebt.“

Der stellvertretende CDU-Vorsitzende Norman Finklenburg ergänzt: „Engelmann zeigt ein großes Engagement, wenn es um gute Kommunalpolitik geht. Er ist kein „engstirniger“ Mensch. Ganz im Gegenteil gelingt es ihm zum Erstaunen vieler immer wieder, die unterschiedlichsten Menschen an den Tisch zu bekommen, wenn es um Lösungen von Problemen geht. Zusammenhalt über Fraktionen und Konfessionen hinweg – auch über die Landesgrenzen hinaus z.B. unter unseren Partnerstädten – sind ihm ebenso enorm wichtig, wie der Zusammenhalt zwischen Lindlar und seinen Kirchdörfern, für deren Erhalt er sich mit voller Leidenschaft einsetzt.“

Der langjährige Vorsitzende und nun designierte Bürgermeisterkandidat der CDU, Sven Engelmann, stellte in seinem Statement vor der Nominierung heraus, dass Lindlar eine Politik aus einem Guss brauche, die das gute Entwicklungspotenzial nicht verkenne sowie Chancen nutzen, die Umwelt- und das Klima schützen und den Zusammenhalt unter den gegebenen Voraussetzungen moderieren müsse. „Wenn der politische Stillstand nicht bald ein Ende findet, werden uns die Mittel für die kommunale Daseinsfürsorge und viele wichtige Projekte fehlen. Ich stehe fürs Machen! Und gemeinsam können wir als CDU das Ruder noch rumreißen. Noch ist es nicht völlig zu spät!“

Der CDU-Vorstand nominierte darüber hinaus auch Norman Finklenburg und Gerd Werner als designierte Kandidaten für den Kreistag. Als Direktvertreter für Finklenburg wurde Armin Brückmann nominiert; für Werner soll Manuela Schmitz die Direktvertretung übernehmen.

Fortschritte gibt es auch beim Entwurf der Kandidatenliste der CDU für den Lindlarer Gemeinderat, denn zahlreiche Direktkandidatinnen und -kandidaten konnten ebenso durch den Vorstand nominiert werden.

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