Die CDU ist seit Generationen der Motor für bezahlbaren Wohnraum in Lindlar, sowohl für Einfamilienhäuser wie auch für Geschosswohnungen!
Viele wichtige Wohnprojekte hat die CDU angestoßen, ob im Altenlinder Feld, am Kirschbäumchen, in Frielingsdorf, in Linde oder selbstverständlich mitten in Lindlar! Hierbei spielt die kommunale BGW als Entwicklungsgesellschaft eine maßgebliche Rolle, deren wirtschaftliche Leistungsfähigkeit jedoch nicht überstrapaziert werden darf! Der Erhalt unserer Kirchdörfer spielt für die CDU eine entscheidende Rolle. Diese müssen ebenso gestärkt werden, damit Versorgungsstrukturen wie Ärzte und Einzelhandel erhalten bleiben können. Eine Abwanderung von dort darf nicht passieren.
Wir wollen bezahlbare Wohnungen und den zügigen Bau von Einfamilienhäusern (EFH). Von derzeit ca. 400 Anfragen nach Baugrund für EFH kommen viele aus Lindlar. Anfragen zu Wohnberechtigungsscheinen für Sozialwohnungen gab es im Laufe eines Jahres nur ca. 25, teils von außerhalb! So viel zu den belegbaren Bedarfen.
Deshalb
Wir möchten günstigen Wohnraum in Geschosswohnungen mit gesellschaftlicher Durchmischung für alle Menschen, aber keine sozialen Hotspots schaffen! Wer in Sozialwohnungen wohnen darf, bestimmt allein der Oberbergische Kreis. Lindlar kann nicht mitreden!
Wer 800 Menschen zeitgleich mitten in Lindlar ansiedeln möchte, nimmt wie SPD/Grüne/FDP unseren Kirchdörfern die Existenzgrundlage!
Also, lieber keinen Gigantismus an der Jungendherberge, sondern behutsame und maßvolle Entwicklung auch in und für unsere Kirchdörfer!
Es geht uns alle an!
Wir brauchen keinen Zuzug aus den Großstädten, sondern Chancen für unsere Familien, für unsere Einzelhändler und unsere Versorgung vor Ort. Deshalb lehnen wir zudem die Idee von SPD/Grünen/FDP ab, weitere Cafés, Bäckereien etc. in den „Quartieren“ anzusiedeln.